Günter Rixen

 

 

Hej, ich bin der Mann der tiefen Töne.

 

Als Jugendlicher spielte ich mit meinen Kumpels auf der Gitarre die Songs der Beat- und Rock-Ära.

Auch später reichte die Gitarre noch lange Zeit für Schule, Kinder und gemeinsames Musizieren. Eines Abends aber spielte auf einer Tagung eine zufällige Musikergruppe. 

Am zweiten Abend stieß noch ein Bass dazu, und erst jetzt hatte die Musik Boden und Fülle. 

Nun erschloss sich mir der Satz: „Den Bass hört man erst, wenn er fehlt.“

Also lernte und spiele ich seitdem Bass, zunächst in einer Rock- und Pop-Combo, bis mich ein Freund in eine Jazz-Band holte.

Abgesehen davon, dass es erfüllend ist, mit anderen netten Leuten immer neue musikalische Bauten zu errichten, ist der Jazz mit seinen Verästelungen bis in Neue Musik, Folklore, Rock und Klassik eine Reise wert. Mit Boden unter den Füßen.

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